Was wurde gemacht: 
  • Photovoltaikanlage mit 13,2 kWp Dachausrichtung Süd-West und Fassadenausrichtung nach Süden

  • Batteriespeicher mit 12,8 kWh

  • Hybridwechselrichter

  • Wärmepumpe Luft/Wasser-Split

  • Systemregler mit Schnittstelle zu PV-Anlage

  • Heizstab 9 kW

  • Hygiene-Systemspeicher 820 l

  • Smartes Energiemanagement

 

Warum wurde es gemacht:

Verbesserte Unabhängigkeit vom Strommarkt, Einsparung von CO2-Emissionen und smartes Energiemanagement.

 

Mehrwert für Kunden: 
Bereits in dem „schwachen“ Wintermonat Februar zeigte sich in den Messungen, dass das Energiekonzept aufgeht. Schon hier ist zu sehen, dass die Realitätswerte sehr nah an den Simulationsprognosen liegen. Der sonnenerzeugte Strom von Dach- und Fassadenanlage wird hauptsächlich im eigenen Objekt genutzt und verbraucht.

 

Besonderheiten des Projekts
Zusätzliche Fassaden-PV-Anlage, die für eine zusätzliche Ausbeute sorgt, insbesondere im Winter, wenn Schnee liegt und die Sonne tief steht.
Überschüssiger Strom aus der PV-Anlage wird mittels einem stufenlos angesteuertem 9 kW Heizstab in den Pufferspeicher eingeschichtet. Der Heizstab sorgt letztlich dafür, dass nur wenig ins öffentliche Netz eingespeist wird.

 
Das sagt unserer Kunde zum Projekt:
„Die Anlage funktioniert sehr gut. Es macht Freude zu sehen, wie der Strom, der von der PV-Anlage erzeugt wird, letztlich auch zum größten Teil im Haus verbleibt und genutzt wird. Wir sind Ihnen übrigens für den Hinweis dankbar, wie wichtig doch die Fassadenanlage ist.“
 

 

Bilder: